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Für Kaffeefreunde gehört der Kaffee auf dem Weg zur Arbeit, im Büro und daheim, genauso dazu wie der Kamm in der Tasche. Wer den Zahn der Zeit erkannt hat, gönnt sich seinen leckeren Kaffee aus einem Thermobecher to go 

Heißes für unterwegs

Es bedeutet schon ein wenig Lebensqualität, wenn man sich einen heißen Kaffee im Thermobecher to go mitnehmen kann. Es tut einfach gut, bei einer Bahnfahrt oder Fahrt im Auto gelegentlich mal ein Schlückchen heißen Kaffee zu genießen. Es kann auch nicht verkehrt sein, wenn man über einen Thermobecher verfügt, den man auch auf einer Wanderung oder zum Picknick mitnehmen kann. So ist man mit einem Thermobecher to go auch nicht von der Jahreszeit abhängig. Im Winter eignet sich der Becher für Heißgetränke und im Sommer für Kaltgetränke. Man darf aber nicht vergessen, dass derartige Aktivitäten auch besondere Anforderungen an einen Thermobecher stellen.

Wie man schon aus dem Wort „to go“ interpretieren kann, handelt es sich hier um außerhäusliche Aktivitäten, man ist also unterwegs! Was so viel bedeutet, dass der „Thermobecher to go“ wesentlich mehr Stöße und Erschütterungen über sich ergehen lassen muss, als ein Becher daheim. Es kann immer passieren, dass der Becher einmal runter fällt, oder ausversehen im Gemenge aus der Hand geschlagen wird., daher muss ein Thermobecher to go sehr robust sein. Weiterhin ist wichtig, dass sich der Verschluss durch die Stöße nicht selbstständig öffnet. Ansonsten kann der Becher noch so dicht sein, am Ende landet der Kaffee dann doch in der Tasche oder im Rucksack.

Drei Thermobecher to go von Emsa Travel Mug – Contigo West Loop und Thermos Travel Tumbler im Test.

Thermobecher to go im Test:

Was passiert bei einem plötzlichen Stoß während der Trinkphase?

Jeder kennt es, man sitzt als Beifahrer  im Auto und möchte sich gerade einen Schluck Kaffee aus seinem Thermobecher to go genehmigen und in diesem Moment bremst der Fahrer, oder ein Schlagloch erschüttert das Auto. Je nach Becher landet der Kaffee nicht da wo er hin soll, sondern auf der Kleidung und dem Autositz. Ob überhaupt der Kaffee aus dem Becher austritt ist von der Trinköffnung abhängig.

Bei dem „Emsa Travel Mug“ befindet sich die Öffnung in der Deckelmitte, so muss der Kaffee erst einmal  eine kleine Strecke über den Deckel zurücklegen, bis er die Lippen berührt. Der Kaffee kann auf dem Deckel so bei einer plötzlichen Erschütterung verschüttet werden. So gesehen bietet sich die „Emsa Lösung“ eher suboptimal an. Gleiches gilt für den „Thermo Tumbler“.

Bei dem „Contigo West Loop“ gestaltet sich die Trinköffnung als kleines Loch am oberen Rand des Deckels, von dem aus das Getränk direkt an Mund geführt wird. Somit kann kein Kaffee außerhalb des Bechers bedingt durch einen Stoß in der Umwelt landen, wo er nicht hingehört. Damit ist der „Contigo-Thermobecher“ in diesem Test der Sieger.

Fazit:

Empfehlenswert ist hier der „Contigo West Loop“ und der „Emsa Travel Mug“. Beide Thermo to go Becher haben ihre Vorzüge. Der Contigo Becher verfügt über ein gute Trinkverhalten bei Erschütterungen, außerdem ist er ein AUTOSEAL Thermobecher und daher gut gegen Herunterfallen gewappnet. Der „Emsa Travel Mug“ besitzt einen guten Halt in der Hand und ist dank „Soft-Touch-Manschette“ gegen Beulen und Kratzer geschützt. Nun kann jeder selbst entscheiden, welcher Thermobecher to go besser für seine Aktivitäten geeignet ist.